Samstag, 11. Oktober 2025
Theater: Blaue Blume, Mond und Sehnsucht
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Ein lyrisch-musikalischer Abend mit Werken aus der Epoche der Romantik
Gabriele Weller und Jasmin Abed entführen die Zuschauer an diesem Abend in die Zeit der Romantik. Ausgewählte Gedichte und Texte u.a. von Novalis, Heine, Chamisso, v. Günderrode, Eichendorff erwachen
szenisch zum Leben. Musik aus der Romantik und Moderne sowie eigene Kompositionen von Jasmin Abed bringen Atmosphäre in diesen Abend voller Sehnsucht, Traum, Transzendenz und Innerlichkeit.
Interaktive Improvisationen bringen auf unterhaltsame Weise dem Publikum Hintergründe zu der Epoche der „Blauen Blume“ nahe. Es darf also auch gelacht werden!
Künstler: Gabriele Weller und Jasmin Abed
Wo? Neues Theater Mering, Bouttevillestraße 23, 86415 Mering
Uhrzeit: Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: frei, Spenden erwünscht
Gabriele Weller, geboren 1978 in München, absolvierte in Stuttgart die „Internationale Schauspielakademie CreArte“. Es folgten verschiedene freie Theaterprojekte in Stuttgart und München. Im Jahr 2012 gründete sie die Lyrikbühne und im Jahr 2016 das Münchner Ensemble. Daneben ist sie als Schauspielpatientin an der LMU, Uni Augsburg und Würzburg tätig. Die Künstlerin schreibt außerdem eigene Kurzgeschichten, Gedichte und entwickelt Stücke für die Lyrikbühne.
Jasmin Abed, geboren 1997 in Wien. Sie ist Sängerin, Pianistin, Komponistin, Schauspielerin und Tänzerin. Ihre klassische Klavier-Ausbildung absolvierte sie in Wien, darauf folgte eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin in München. Seither spielt und musiziert sie in verschiedensten Theater- und Musicalproduktionen auf Bühnen im ganzen deutschsprachigen Raum. Zunächst ist sie im Musical Cabaret in Steyr, Österreich, zu sehen.
Dienstag, 14. Oktober 2025
Autorenlesung: Best of Henkerstochter Das große Henkerstochter-Spektakulum – mit Buch, Schwert, heilenden Kräutern und tödlichen Giften
Bestseller-Autor Oliver Pötzsch ist ein Nachfahre der bekanntesten bayerischen Henkersdynastie. Vierzehn Scharfrichter zählen zu seinen Vorfahren. Seine Henkerstochter-Romane haben ihn weltweit bekannt gemacht. An diesem schaurig-vergnüglichen Abend liest er die besten Stellen aus seiner Serie, singt uns den Galgenbichl-Blues und plaudert über seine Ahnen und deren sehr speziellen Beruf. Im Gepäck: Richtschwert, magische Kräuter, gemahlene Mumie und ein Meisterbrief, in dem Pötzschs Ahnen Johann Michael Kuisl eine perfekte Enthauptung bescheinigt wird. Auf Wunsch auch mit Hinrichtung! |
Künstler: Oliver Pötzsch
Wo? Meringer Bücherei, Bachstraße 1, 86415 Mering
Uhrzeit: Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: frei, Spenden erwünscht
Oliver Pötzsch, geboren 1970 in München, ist ein deutscher Schriftsteller und Filmautor. Er wuchs in Breitbrunn am Ammersee mit zwei jüngeren Brüdern auf. Seine Mutter war Lehrerin, sein Vater war Arzt. Nach seinem Abitur am Christoph-Probst-Gymnasium in Gilching besuchte Oliver Pötzsch von 1992 bis 1997 die Deutsche Journalistenschule in München. Anschließend war er für den Bayerischen Rundfunk, zunächst im Bereich Radio, später für die wöchentliche Fernsehsendung quer tätig. Darüber hinaus erstellte Pötzsch Fernsehreportagen über Kuba, Südafrika, Vietnam und andere Länder für das Freizeit-Magazin des Bayerischen Rundfunks. Seit 2013 arbeitet Oliver Pötzsch hauptberuflich als Autor. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn und lebt im Münchener Stadtteil Bogenhausen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit erforschte Pötzsch seine Familiengeschichte. Er ist ein Nachfahre der Kuisls, die vom 16. bis in das 19. Jahrhundert eine bekannte Henkerdynastie in Schongau waren. In seiner Freizeit singt er in der Soulband „Jamasunited“ und in diversen anderen Musikprojekten. Seine bekanntesten literarischen Werke sind die Henkerstochter-Sage und die Totengräber-Serie.
Montag, 27. Oktober 2025
Lesung: Avanti, dilettanti - mit der Vespa von der Paar bis nach Sizilien Lesung mit Urlaubsfeeling, Musik und Gesang |
"Komm' ein bisschen mit nach Italien, komm' ein bisschen mit an's blaue Meer..." Wieder einmal schwingt sich die beschleunigte Großmutter, la Nonna Accelerata, auf den Sattel ihrer Vespa Cesarina und düst über die Alpen nach Italien. Nach ihrer Italienumrundung ein Jahr zuvor möchte die 7fache Großmutter Sizilien erobern, denn: Der Stiefel ist nicht genug! 5000 Kilometer legt sie auf ihrem treuen Stahlesel zurück und lässt sich auch von Pannen und Möchtegern-Mafiosi nicht aufhalten. Bärbel Weinzierl nimmt Sie mit auf ihren Roadtrip durch Bella Italia mit überraschenden Erlebnissen und urkomischen Begebenheiten!
Künstler: Bärbel Weinzierl
Wo? Meringer Bücherei, Bachstraße 1, 86415 Mering
Uhrzeit: Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: frei, Spenden erwünscht
Samstag, 8. November / Sonntag, 9. November
Theater: Der Gott des Gemetzels - von Yasmina Reza |
Der Gott des Gemetzels spielt auf der Grenze zwischen Gesellschaftssatire und menschlichem Desaster. Zwei Elfjährige haben sich geprügelt, dabei schlug der eine dem anderen zwei Zähne aus. Die Elternpaare treffen sich zum klärenden Gespräch. hinter der Fassade bürgerlicher Wohlanständigkeit tun sich Abgründe auf.
Künstler: Manuela Adling, Ronald Becker, Matthias Lidl, Brigitte Löprich
Wo? Neues Theater Mering, Bouttevillestraße 23, 86415 Mering
Uhrzeit: Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: frei, Spenden erwünscht
Zur Homepage der Gemeinde: www.mering.de